Tansania – Serengeti und Ngorongoro Krater
Tansania grenzt an Kenia und Uganda im Norden, Ruanda und Burundi und die DR Kongo im Westen und Sambia, Malawi und Mosambik im Süden. Im Nordosten des Landes erhebt sich das höchste Bergmassiv Afrikas, das Kilimandscharo-Massiv, dessen, dessen höchste Stelle – der Uhuru Peak – auf dem Berg Kibo (5.895m) liegt. Im Gegensatz zum vorwiegend christlich geprägten Uganda fällt direkt der muslimische Einfluss auf. Zwischen 30 und 40 Prozent der Bevölkerung sind Muslime, wobei das Binnenland mit einem Anteil zwischen 30 und 40 Prozent christlich ist.
Auffällig ist der höhere Anteil von Touristen im Vergleich zu Uganda. Dies zeigte sich besonders in Arusha und Moshi. Den Ausgangspunkten für die Besteigung des Kilimandscharo-Massivs bzw. dem Serengeti Nationalpark. Der Hauptfokus sollte sich wie auch schon in Uganda der Tierwelt widmen. Nach dem Grenzübergang ging es weiter bis Mwanza, der zweitgrößten Stadt in Tansania. Die war allerdings nur ein Zwischenstopp, um in den weltberühmten Serengeti National Park zu gelangen. Der Park ist besonders bekannt für seine große Tierdichte und die Vielzahl an Löwen. Am Rande der Serengeti befindet sich der Ngorongoro Krater. Dieser Einbruchkrater entstand, als an dieser Stelle ein Vulkanberg in sich zusammenbrach. Etwa 25.000 Großsäuger bevölkern den Krater, darunter die höchste Raubtierdichte Afrikas. Besonders groß ist die Zahl an Zebras, Büffeln, Gnus usw. Die großen Tierwanderungen in der Serngeti führen auch durch den Ngorongoro-Krater. Mit vielen Eindrücken und Fotos ging es nun weiter nach Sansibar.